Seit einiger Zeit sind Treffen mit mehr als fünf Personen nicht mehr möglich. Dies gilt auch für die Firmvorbereitungstreffen. Da stellt sich die Frage, was noch alles möglich ist.
Verschieben? Nein, irgendwann wird es zu viele Termine geben.
Absagen? Es wird schon genug abgesagt.
Da bleibt nur eins: Ab auf die Suche nach neuen Möglichkeiten. Dies taten wir und haben anstelle eines Treffens eine Challenge für die FirmandInnen zusammengestellt. Sie durften den Film «die Hütte» anschauen und danach die Dreifaltigkeit Gottes kreativ darstellen. Den Ideen wurden keine Grenzen gesetzt. Die Ergebnisse waren erstaunlich: von gemalten Bildern, Darstellungen mit Gegenständen bis Mindmaps war alles dabei. Sogar Gedichte wurden geschrieben. Einfach genial. So dürfen wir trotz Kontaktbeschränkung der Firmung aktiv entgegengehen.
Doch was ist mit den Jugendlichen? Ab der 1.Oberstufe dürfen sie eigentlich
Angebote der Jugendarbeit besuchen und mitgestalten. Leider ist auch dies momentan
nicht vor Ort möglich. Zum Glück leben wir in einem Zeitalter, indem wir uns wenigstens
virtuell sehen können. So konnten wir uns bereits über einen Online-Spieleabend
freuen. «Stadt, Land, Fluss» bietet sich da gerade an und mit veränderten Kategorien wurde
auch dieser Abend zum Spass. Auch ein «EscapeRoom» konnten wir trotz Corona und
Dank Internet und TEAM’s lösen (es war gar nicht mal so einfach).
Auch wenn es viele Möglichkeiten gibt, freuen wir uns umso mehr, uns endlich wieder
real sehen zu können.